Bonn: Büros auf Zeit und Interim-Lösungen sind gefragt

Anbieter mit Unterschieden bei Flexibilität, Ausstattung und Datenschutz

Bonn: Büros auf Zeit und Interim-Lösungen sind gefragt

Gut ausgestattete Büros mit sicherem, schnellem Internet bietet nicht jedes Business Center (Bildquelle: DER THÜNKER)

Bonn, 12. März 2019 – Die Zahl der in Bonn verfügbaren Büros ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen, genügt jedoch nicht, um den vorhandenen Bedarf komplett zu decken. Darauf weist Wilfried Thünker, Inhaber von Bonns größtem Business Center DER THÜNKER, bei seiner Bilanz des vergangenen Jahres hin. „Büro ist nicht gleich Büro“, erklärt Thünker. „Wir haben heute viele sehr große Flächen, die sich fast nur für große Unternehmen, Konzern-Dependancen oder personalintensive Projekte eignen.“ Daneben gebe es zwar viele neue Coworking Spaces und Büroraum-Angebote „im Schuhkarton-Format“. Gesucht würden aber gut ausgestattete Büros mit repräsentativem Flair und professioneller Ausstattung.

„Unternehmen, Konzerne oder Verbände suchen Räume, die geringe Fixkosten verursachen, flexibel genutzt werden können und den hohen internationalen Anforderungen an Ausstattung und Datenschutz genügen.“ Insbesondere bei Datenschutz und Datensicherheit gebe es gerade bei Coworking und einigen großen Büroraum-Anbietern erhebliche Lücken. „Klassische Coworking-Spaces sind kein Büro“, betont Wilfried Thünker. „Es ist eine Sammlung von Schreibtischen in einem großen Raum, es gibt kaum Möglichkeiten für vertrauliche Gespräche, und meist teilen sich alle Coworker auch noch ein einziges WLAN-Netz.“

Sogar bei international tätigen Business Centern und in vielen Konferenz- und Tagungshotels gebe es erhebliche Sicherheitsmängel bei der WLAN-Sicherheit, erklärt Thünker, der in seinem Business Center ein in der Region weitgehend einmaliges System mit passwort-geschütztem VLAN für jeden einzelnen Raum einrichten ließ. „Hier haben im vergangenen Jahr zahlreiche vertrauliche Bewerbungsgespräche, Personalgespräche und Verhandlungen zu Unternehmens-Nachfolge und Firmenübernahmen stattgefunden.“ Gespräche, aus denen nichts nach außen dringen dürfe. „Unsere Kunden bescheinigen uns immer wieder, wie wichtig ihnen dieser Aspekt ist“, so Thünker.

Dies komme bei Büros zur langfristigen Miete ebenso zur Sprache wie bei Tagesbüros und Interim-Lösungen wie Räumen für zeitlich befristete Projekte. DER THÜNKER bietet rund ein Dutzend unterschiedliche Büros und Konferenzräume für bis zu 22 Teilnehmer, jeweils inklusive Sekretariat, Telefonempfang und Tagungsbetreuung. Um auch Anfragen nach größeren Räumen oder Tagungen in besonderem Ambiente bedienen zu können, kooperiert das Business Center unter anderem mit den Dreesen Hotels, der Bundeskunsthalle und dem Hotel Maritim. Hier stehen Veranstaltungs- und Tagungsräume für bis zu 2.800 Teilnehmer zur Verfügung.

DER THÜNKER wurde 1985 gegründet und ist damit das älteste Business Center Deutschlands. Im modernen artquadrat in Bonn bietet es Büros und Shared Office, Telefonservice, Postservice und Videokonferenzen sowie Tagesbüros, Konferenz- und Schulungsräume. Jedes Jahr unterstützt das Unternehmen soziale Einrichtungen und Initiativen. Inhaber Wilfried Thünker leitet die Bonner Gemeinschaft sozial engagierter Unternehmen und ist zudem CSR-Botschafter der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg.

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