Gewerk Erdstrahlenabschirmung bei Hamburger Neubau

Nachdem die neu entwickelte GEO-protect-Abschirmbeschichtung bereits bei Gebäuden in mehreren Bundesländern erfolgreich zum Einsatz kam, wurde nun auch in Hamburg der Neubau eines Einfamilienhauses mit dieser Vorsorgeabschirmung versehen. Sie wird Mitte Juli Bauherren und Bau-Fachleuten vor Ort vorgestellt.

Gewerk Erdstrahlenabschirmung bei Hamburger Neubau

Das Gewerk Erdstrahlenabschirmung ist ganz einfach. Ein Anstrich schirmt gleich mehrere Etagen ab.

Kaum zu glauben aber wahr: Es gibt kein Baugrundstück ohne Erd-Störzonen

Ursache dafür ist ein engmaschiges System von Gitternetzstreifen, das die Erde im Abstand von nur wenigen Metern überzieht. Eines dieser Gitter wurde von dem deutschen Arzt Dr. med. Manfred Curry bereits in den 30-iger Jahren des letzten Jahrhunderts entdeckt und nach ihm benannt. Er konnte anhand von Patientenfällen die krankmachende Wirkung dieser Störzonen nachweisen. Heute liefern Diagnosegeräte der Medizintechnik bei Patienten den Nachweis standortbedingter Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen, die medizinisch als „Geopathien“ bezeichnet werden.
Der Sammelbegriff „Erdstrahlen“ umfasst noch weitere biologisch relevante Störfelder, wie das Benker-Gitter, Wasseradern, Bruch- und Verwerfungszonen.

Abschirmmaßnahmen sind keineswegs überflüssiger Luxus, sondern eine sinnvolle Maßnahme zur Gesundheitsvorsorge.

Lange Zeit mussten die Menschen diesen Störzonen ausweichen, denn gab es keinerlei Abschirmschutz. In Einzelfällen führte das sogar dazu, dass Betroffene ihre Schlafzimmer nicht mehr benutzen konnten. Sie verbrachten die Nächte auf Matratzen an anderen Stellen der Wohnungen, um den unerträglichen Schlaf- und Gesundheitsstörungen zu entgehen. Solche unhaltbaren Zustände waren dann oft Anlass zum Verlassen des Hauses oder der Wohnung.
Durch Forschung und die Entwicklung der GEO-protect-Abschirmprodukte, deren Abschirmwirkung messtechnisch nachgewiesen und notariell beglaubigt ist, wurde es nun möglich, ganze Häuser so einfach und preiswert abzuschirmen wie nie zuvor. Das ermöglicht bei Bauprojekten wirksame Erdstrahlenvorsorge zu geringen Kosten.

Ein ganzes Gebäude gegen die Einwirkungen von Wasseradern und andere geopathogene Störzonen abzuschirmen, ist durch die Entwicklung der farbartigen GEO-protect-Abschirmbeschichtung einfach und preiswert geworden. Die GEO-protect-Abschirmfarbe wird mit einer Farbrolle auf die Fundamentplatte aufgetragen. Das kann jeder Häuslebauer in Eigenleistung ganz einfach und schnell selber erledigen. Die Abschirmwirkung tritt sofort ein und schon nach wenigen Stunden ist die Abschirmfarbe begehbar, so dass die Bauarbeiten fortgesetzt werden können.
Alternativ dazu ist ein Abschirmanstrich auch auf dem Estrich möglich. Für eine Fläche von 100 Quadratmetern werden nur 2 bis 3 Stunden Arbeitszeit benötigt.
Auch bei bereits bestehenden Gebäuden sind GEO-protect-Abschirmungen gegen Erd-Störzonen möglich. Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle bietet dazu eine kostenlose Erstberatung an.

Tag der offenen Baustelle für Bauherren, Architekten und Bauunternehmen

Bauwillige und Bau-Fachleute, aber auch Baubiologen und Geopathologen aus Hamburg und Umgebung sind Mitte Juli dazu eingeladen, sich über dieses in Hamburg bislang einmalige Projekt direkt vor Ort zu informieren. Skeptiker haben dabei die seltene Gelegenheit, sich anhand von Messungen, direkt auf der Baustelle, von der Wirksamkeit des Gewerks Erdstrahlenabschirmung zu überzeugen. Wer sich anmeldet bekommt eine persönliche Einladung zu diesem kostenlosen Baustellenmeeting. Hier anmelden: info@institutkobbe.de

Scheinbar unerklärliche Probleme bei Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensvitalität

Die Existenz geopathogener Zonen und die von ihnen verursachten Störungen des Biosystems bei Menschen und Tieren, sind schon lange bekannt und mehrfach in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen. Herausragend ist die staatlich geförderte Studie von Bergsmann mit nahezu tausend Probanden, die bei 17 von 24 medizinischen Parametern den krankmachenden Einfluss von Erd-Störzonen nachgewiesen hat. Eine Zusammenfassung ist veröffentlicht unter Ergebnisse der Studie. (http://www.erdstrahleninfo.info/bergsmann-studie.pdf)
Darüber hinaus haben viele Ärzte, Wissenschaftler und Experten in ihren Büchern und Veröffentlichungen immer wieder auf das erdstrahlenbedingte Gesundheitsrisiko hingewiesen.

Links:
– Mehr über das Abschirmmaterial www.geo-protect.de
Bildquelle:kein externes Copyright

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
+49- (0) 5141-330280
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http://www.institutkobbe.de

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