Kapitalanlage in Pflege-Immobilien zur Altersvorsorge

Ein interessantes Beispiel mit Selbstfinanzierungs-Effekt

Kapitalanlage in Pflege-Immobilien zur Altersvorsorge

Pflege-Immobilien finanzieren sich fast von selbst!

Spätestens im vierten Lebensjahrzehnt sollten sich alle Arbeitnehmer und Angestellte überlegen, was sie zur Aufstockung ihrer späteren Rente machen wollen. Viele Menschen suchen dafür nach einer Altersvorsorge, die sowohl sicher als auch rentabel ist, angesichts der extrem niedrigen Zinsen zurzeit.

Hier bietet sich eine Pflege-Immobilie als Geldanlage an, die sich in unserem aktuellen Beispiel hier fast vollständig von alleine trägt und am Ende der Finanzierung zu einem im Grundbuch eingetragenen Immobilien-Vermögen von 120.332 Euro führt und einer lebenslangen Zusatzrente von monatlich ungefähr 387 Euro – nach Kosten und Steuern.

Das sei hier am Beispiel des Ehepaars Beispiel gezeigt. Sie verdienen zusammen 80.000 Euro im Jahr. Sie können ein Eigenkapital von 30.000 Euro aufbringen und finanzieren damit die Einstiegskosten in ein Pflege-Appartement in Wülfrath bei Düsseldorf. Da sind zunächst die Nebenkosten in Höhe von 10.202 Euro zu bezahlen, wie Grunderwerbssteuer, Finanzierungsvermittlung, Notar- und Gerichtskosten.

Das Finanzierungsbeispiel für die Kapitalanlage sieht dann wie folgt aus:
Es werden 30.000 Euro Eigenkapital eingebracht, das aufzunehmende Darlehen beträgt dann noch 100.635 Euro. Der in diesem Beispiel angenommene Sollzins beträgt 3,2 % die Tilgungsrate 2,5 %. Nach 27 Jahren, wenn das Ehepaar Beispiel verrentet wird, ist auch die Pflege-Immobilie abbezahlt. Der monatliche Eigenaufwand dafür beträgt durchschnittlich 34 Euro im Monat, das sind zirka 22 % der Kosten. 78 % der Kosten werden von der Miete getragen. Diese ist durch den Betreiber des Pflegeheims vertraglich garantiert – selbst bei Leerstand.

Das Ehepaar Beispiel nimmt in diesen 27 Jahren zirka 178.785 Euro (staatlich abgesicherte) Miete ein. Davon werden Sollzinsen und Tilgung bezahlt, ebenso die Verwaltungs- und die Instandhaltungskosten für „Dach und Fach“. Im Fall des Pflegeheims in Wülfrath handelt es sich um ein fast neuwertiges Haus aus dem Jahre 2010, bei dem keine größeren Renovierungen zu erwarten sind. Hinzu kommen Steuervorteile durch die möglichen Abschreibungen.

Zusammenfassend kann festgestellt werden, gerade Investoren, die einen abgesicherten Vermögensaufbau suchen, sind mit einer Sorglos-Immobilie des WirtschaftsHauses (www.WirtschaftsHaus.de) gut versorgt, denn hier profitieren die Anleger von 14 Jahren Erfahrung mit fast 4.000 Pflege-Appartements, bei denen es in der ganzen Zeit nicht einen einzigen Mietausfall gegeben hat. Mit dieser Sorglos-Immobilie ist zugleich eine Anlagesicherheit garantiert, die bei anderen Kapitalanlagen nicht möglich ist.

Seit 2000 gibt es die WirtschaftsHaus AG in Garbsen im Norden von Hannover. Sie wurde 1993 in Nienburg an der Weser von Edwin Thiemann als ein gesellschaftsunabhängiges Maklerbüro gegründet. Das Kerngeschäft war von Anfang an die ganzheitliche Beratung der Kunden rund um Immobilien, Versicherungen und sonstige Geldanlagen.
Immobilien sind und bleiben für Vermögensplanung und Altersvorsorge unverzichtbar. Für Sparer und Kapitalanleger ist der jetzige Zeitpunkt (2014) für einen Immobilienkauf ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen und interessante Steuervorteile, verbunden mit dem aufstrebenden Markt der Pflege-Immobilien, versprechen in Zukunft überdurchschnittliche Renditen.
In diesem Segment hat sich die WirtschaftsHaus Gruppe als Marktführer etabliert. Pflegeimmobilien mit einer Rendite von 5 bis 6 Prozent bei maximaler Sicherheit und nur einem kleinen Eigenbeitrag sind eine echte Sensation auf dem Markt der Pflegeimmobilien. Das sind Kapitalanlagen die bisher nur Großinvestoren zugänglich waren.
Immobilien entwickeln sich – von der Lage und Art abhängig – einigermaßen wertstabil angesichts der Inflation. Eigentümer von Immobilien haben in den Wirtschaftsumbrüchen des vergangenen Jahrhunderts ihr Vermögen größtenteils retten können. Diese Chancen sollten Anleger, gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage bedenken, um heute für die Zukunft vorzusorgen.
Investitionen in den Markt der Altenpflege sind unabhängig von „Börsenbefindlichkeiten“ oder Konjunkturschwankungen. Als Nummer eins der Branche hat dazu die WirtschaftsHaus Gruppe interessante Konzepte vorgelegt, um die Versorgungslücke, die bei vielen Menschen nach der Verrentung aufreißt, wieder zu schließen.
Leider kann es auch bei Immobilien Probleme geben, wie Mietausfälle, Instandhaltungskosten und Bauprobleme. Daher haben Herr Thiemann und seine Vorstandskollegen Pawlis und Senftleben sich auf die Vermarktung von Pflegeimmobilen konzentriert, einem der letzten großen Wachstumsmärkte in Deutschland.
Die WirtschaftsHaus Gruppe ist eine Finanzdienstleistungsgesellschaft, die unabhängig von Banken arbeitet. Ihr Kerngeschäft besteht darin, Immobilien für die Pflege älterer Menschen zu konzipieren und zu verkaufen. Das vorrangige Unternehmensziel der WirtschaftsHaus Gruppe besteht dabei darin, den Markt der Pflegeimmobilien für Privatkunden zu erschließen – normalerweise bewegen sich in diesem Sektor ausschließlich Großinvestoren. Speziell für Privatkunden wurde im Jahr 2002 das Konzept der Sorglos-Immobilie entwickelt. Das WirtschaftsHaus bietet Ihnen mit dieser Immobilie ein zeitgemäßes Produkt, bei dem Sicherheit und Rendite im Einklang stehen.

Kontakt
WirtschaftsHaus Service GmbH
Frau Sandro Pawils
Steinriede 14
30827 Garbsen
(0) 5131 4611-0
info@wirtschaftshaus.de
http://www.wirtschaftshaus.de

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