Verbraucherzentrale Sachsen nimmt weiter eigene Leistungen unter die Lupe
Mehr als 2,6 Millionen Mal wurde die Verbraucherzentrale Sachsen allein im letzten Jahr um Rat und Informationen gebeten. Unzählige Male haben sich Verbraucher dafür bedankt.
„Dennoch ist das für uns kein Grund zum Ausruhen“, informiert Joachim Betz, Geschäftsführer der Verbraucherzentrale Sachsen. „Wir wollen mit einer Umfrage derzeit wissen, wie wir unsere Leistungen noch weiter verbessern können.“
So wird die Verbraucherzentrale Sachsen in einem ersten Schritt die Beratungszeiten untersuchen und dabei die Verbraucher aktiv einbinden. Im Rahmen einer Kurzbefragung zu den Servicezeiten in den Beratungseinrichtungen soll aufgezeigt werden, ob die Verbraucher zufrieden sind oder sich beispielsweise Beratungsangebote zu anderen Zeiten wünschen.
Noch bis zum 30. November kann jeder an der Umfrage teilnehmen – unabhängig davon, ob er regelmäßig bei der Verbraucherzentrale Kunde ist oder noch nie eine Leistung in Anspruch genommen hat.
Der kurze Fragebogen – bestehend aus neun Fragen – kann jederzeit auf der Internetseite www.verbraucherzentrale-sachsen.de beantwortet werden. Wer keinen Zugriff hat, sich aber trotzdem für flexiblere Beratungszeiten aussprechen möchte, kann in einer der 13 Beratungseinrichtungen seine Stimme abgeben.