Aigner: Schulvernetzungsstellen leisten erfolgreiche Arbeit für eine gesunde Schulverpflegung

Bundesernährungsministerin Ilse Aigner hat die Arbeit der Schulvernetzungsstellen als „wichtigen Beitrag für eine gesunde Schulverpflegung“ bezeichnet.

„Die Zahl der Schulen, an denen Pausensnacks und Mittagessen angeboten werden steigt kontinuierlich. Umso wichtiger ist es, dass dieses Angebot nicht nur satt macht, sondern auch gesund ist und schmeckt. Dafür haben sich die Vernetzungsstellen Schulverpflegung mit großem Erfolg eingesetzt“, sagte die Ministerin anlässlich des Abschlusses der ersten bundesweiten Tage
der Schulverpflegung.

Mit einer Vielzahl von Aktionen und Veranstaltungen haben die Vernetzungsstellen Schulverpflegung in allen Bundesländern in der Zeit vom 21. September bis zum 27. Oktober 2011 für eine gesunde Schulverpflegung geworben. Mit vielfältigen Aktionen und Aktivitäten haben sie die Akteure der Schulverpflegung motiviert und informiert und der Öffentlichkeit die große Bedeutung der Schulverpflegung vermittelt.

Das Bundesernährungsministerium engagiert sich im Rahmen von IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung für die Verbesserung der Qualität des Schulessens. Seit 2009 gibt es in allen Bundesländern Schulvernetzungsstellen, die vom Bundesernährungsministerium finanziell gefördert werden. Ihre Aufgabe ist es, Schulen und in einigen Bundesländern auch Kitas, bei der Gestaltung eines gesunden Verpflegungsangebots zu unterstützen. Schulvernetzungsstellen fördern die Verbreitung der Qualitätsstandards für die Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE und fördern Netzwerke zwischen Behörden, Wirtschaftsbeteiligten, Schulträgern, Schulleitungen sowie Lehrkräften und Eltern.

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