Fragen an die Kandidaten zur OB-Wahl in Stuttgart

Am 7. Oktober werden die Bürgerinnen und Bürger Stuttgarts eine neue Oberbürgermeisterin oder einen Oberbürgermeister wählen.

Wie jede Wahl hat auch diese verbraucherpolitische Bedeutung. Denn wichtige Entscheidungen und Weichenstellungen für bürgernahe Verbraucherinformation und -beratung werden auf kommunaler Ebene getroffen. Daher haben wir den Kandidatinnen und Kandidaten verbraucherpolitische Wahlprüfsteine vorgelegt und sie um deren Beantwortung gebeten:

Werden Sie sich für die Einführung des Hygienesiegels (Hygieneampel) für gastronomische Betriebe auf kommunaler Ebene – etwa nach dem Vorbild der Stadt Karlsruhe und ggf. der Stadt Köln – einsetzen?

Werden Sie sich gegenüber dem Stuttgarter Gemeinderat für die Rücknahme der Streichung (2010) der kommunalen Förderung unserer Beratungsstelle Stuttgart einsetzen?

Werden Sie sich gegenüber den Verantwortlichen dafür einsetzen, dass die S-Bahn Haltestelle Feuersee nach dem Wegzug der Württembergischen Versicherung von Feuersee/Württembergische in Feuersee/Verbraucherzentrale umbenannt wird?

Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die Stuttgarter Behörden ihre Ergebnisse der behördlichen Marktkontrollen (z.B. der Energieeffizienzkennzeichnung) den Verbraucherinnen und Verbrauchern aktiv und leicht zugänglich zur Verfügung stellen?

Die Fragen gingen an:

Marion Furtwängler (Antwort eingegangen am 27.07.)
Harald Hermann
Fritz Kuhn (Antwort eingegangen am 27.07.)
Jens Loewe
Hannes Rockenbauch
Sebastian Turner
Bettina Wilhelm

Quelle

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